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  Wölsickendorf/Wollenberg von obenEtwa 50 km nordöstlich von Berlin, auf der Bundesstraße 158 Richtung Bad Freienwalde, passiert man das Gasthaus „Wollenberger Schmiede". Kurz danach eine unscheinbare Kreuzung. Ein Wegweiser nach links und einer nach rechts, nach Wölsickendorf und nach Wollenberg. Wie man sich auch entscheidet, man muß die befahrene Chaussee verlassen, um in das eine oder in das andere Dorf zu gelangen. Wohltuende Ruhe auf der Dorfstraße. Umgeben von Wald, Feld- und Wiesenfluren auf den Höhen des Barnims. 2 km von einander entfernt, getrennt durch die B 158, verwaltungsmäßig unter gemeinsamer Regie. Ähnlicher Ursprung, doch völlig unterschiedlich in Anlage und Charakter.
    Wölsickendorf - das Kreuzangerdorf mit ehemaligem Rittergut, Kirche samt Friedhof und dem Weiher.
    Rund 200 Einwohner.
    Mächtige Linden, Kastanien und Pappeln beschatten die Dorfstraße. Hinter den Gehöften Felder und schließlich der Wald mit seinem Landschaftsschutzgebiet „Gamengrund".
    Sternförmig zweigen die Wege ab zu den Nachbardörfern, besäumt von wilden Obstbäumen.
    Seit eh und je geprägt von Landwirtschaft.
    Wollenberg - ein idyllisches Straßendorf mit Weihern, einer Kirche samt Friedhof, dem Rest einer gutsherrlichen Anlage.
    Rund 100 Einwohner.
    Die Wohnhäuser begrenzen die 2 km lange Dorfstraße. An ihrem Ende beginnt der Wald.
    Seit jeher geprägt von Handwerk und Forst.
 
 
© 2000
Redaktion: Gisela Baumann(at)woelsickendorf.de
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